Von der "Ordnung der Liebe".
Die Aufstellungsarbeit gründet sich auf die Studien Bert Hellingers (*1925). Der
Familientherapeut und Buchautor erkannte, dass Störungen der Gesundheit nicht
nur individuelle Phänomene sind, sondern auch häufig aus den uns umgebenden,
uns durchdringenden Systemen kommen.
Sehr oft spielt dabei das familiäre System die entscheidende Rolle, weshalb
Hellinger vom "Familienstellen" spricht.
Diese Arbeit ermöglicht es, unbewusst vorhandene seelische Konflikte oder eine Unordnung in der Familienstruktur mittels Stellvertretern sichtbar zu machen. Durch das Finden systemischer Lösungen wird es möglich, die "Ordnung der Liebe" wiederherzustellen. So können bestehende, krankmachende Strukturen aufgebrochen, Blockaden gelöst und wichtige Entwicklungsschritte angestoßen werden.